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Marderschreck, Katzenschreck, Hörschaden, Burnout, Tinnitus, ADHS www.knalltrauma.ch

 
Zusammenfassung 

Schulkinder könnten die Gefährlichkeit der Tierschreckgeräte nachrechnen. Fachleute hatten diese Gefährlichkeit vor sehr langer Zeit verschlafen. Ein Beziehungsnetz bis heute die Information der Öffentlichkeit verhindert. Wegen der hohen Verantwortung sind die Gagen der Topkader entstanden. Langsam wird klar, was mit der hohen Verantwortung gemeint war.

Bereits Kleinkindern am Sandkasten vorsätzlich das Gehör für ultra hohe Frequenzen zerstören ...
Damit kann man gewährleisten, dass grössere Kinder nicht mehr behaupten, Marderschreckgeräte könne man hören und sie würden in den Ohren schmerzen. Allerdings hat man beim Starten dieser Aktion die Langzeitfolgen gewaltig unterschätzt.
Pharma und Hörgeräteindustrie profitieren noch von den Hörschäden und den gesundheitlichen Auswirkungen. Versicherungskonzerne können die real entstandenen Schäden schon lange nicht mehr bezahlen. 
Deshalb wird immer noch in loyale Vertrauenspersonen investiert, welche die Aufklärung der Bevölkerung verhindern. Im Moment ist das noch bezahlbar. 

Schäden in drei, vier, vielleicht auch fünfstelliger Milliardenhöhe kann man nicht in zehn Minuten aufzeigen. Ohne umfassende Kenntnisse hat man den scheinbar plausiblen Erklärungen der Vertrauenspersonen nichts entgegenzusetzen. Deshalb wurde alles sehr ausführlich dokumentiert. 

Theorie

Mit einer Rasierklinge hat man sich ohne Kraftaufwand sehr schnell verletzt. Mit einem Katzenschreck holt man sich noch schneller einen Gehörschaden. Ein Katzenschreck ist extrem viel gefährlicher als Musik oder Strassenlärm. Bei gleich viel dB(A) führt der Katzenschreck  in einer 100'000x kürzeren Zeit zu einem Gehörschaden. 
Einen solchen Berechnungsfehler können Fachleute nicht während mehr als dreissig Jahren unabsichtlich übersehen!

Folgen

Den Gehörschaden in den ultra hohen Frequenzen bemerken wir nicht. Langfristig wird das Hörvermögen aber auch für Musik und Sprache schlechter. Das bedeutet mehr Stress und begünstigt verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel Blutdruckerhöhung, Herz, Kreislauf und Psychische Erkrankungen. Im Gesundheitswesen haben wir Kostenexplosion. Niemand sieht den Zusammenhang mit den Hörschäden, obwohl es parallel dazu auch immer mehr hörgeschädigte Menschen gibt. Angeblich wegen der Überalterung der Bevölkerung. Schwerhörigkeit nimmt jedoch vor allem bei Kindern zu. Kinder und Jugendliche sind die von Hörschäden am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe.

Aufklärung

Fehler kann man jederzeit zugeben. Schwieriger wird es, wenn man vertuschen wollte und dabei immer grösseren Schaden verursachte. Die Ultraschallgeräte werden mit "kriminellen" Werten von den Behörden als ungefährlich zugelassen. Falls ausnahmsweise eine Lautstärke angegeben ist, haben nur die wenigsten eine Ahnung, was die angegebenen dB(A) bedeuten. 

7 x 4 = 31. Wir wissen, dass das nicht stimmt. Lernen Kinder nie rechnen, dann kann man sie noch als Erwachsene anlügen, das Resultat von Sieben mal Vier sei Einunddreissig.
Rechnen mit dB und dem A-Filter ist nicht geläufig, aber keine Hexerei. An einem Gymnasium wären die Regeln innerhalb einer Schulstunde erklärt. Auch für Medienschaffende ist das erlernbar. Jeder der einem Ultraschallgerät zu Nahe kommt, erleidet einen irreversiblen Gehörschaden. Es trifft die ganze Bevölkerung. Aber bei den Medien interessiert das niemanden? 

Gesundheitsschäden verursachen, damit die Bevölkerung durch die Gesundheitsschäden Geld verdienen kann, um mit diesem Geld Medikamente zur Linderung der Gesundheitsschäden zu kaufen ... 
Ein solches System muss irgendwann scheitern. Es ist mehr als unschön, wie die Bevölkerung regelmässig hinters Licht geführt und gegeneinander ausgespielt wird. Die Deutschen müssen sich wegen den Griechen einschränken. Die Griechen wegen den Deutschen leiden. Überall wird beim Personal gespart. Geld sparen durch Arbeitslosigkeit. Eine kleine Minderheit hat durch die Gehörschäden aufs Geld bezogen enorme Profite erzielt. Keyplayer durch ihr Stillhalten dies erst ermöglicht. Überall soll nun die ohnehin schon betrogene Bevölkerung sich einschränken, damit derart erzielte Gewinne "gerettet" werden können? Viel zu viele Vertrauenspersonen in hohen Ämtern sind in diese Geschichte verwickelt. 

Schutz vor Gesundheitsschäden

Vielleicht spielten persönliche Vorteile für die involvierten Personen aus Politik, Justiz, Behörden, Medien und Schulen wirklich nur eine untergeordnete Rolle und sie wollten mit den Gehörschäden nur das Beste für die Bevölkerung. Garantiert möchten alle von ihnen, dass die Öffentlichkeit nie von ihrem selbstlosen Tun erfährt.

Eigentlich dürften wir uns nur noch mit Ohropax im Freien aufhalten. Kinderpartys nur noch an Orten durchführen, bei denen in keinem naheliegenden Garten ein Katzenschreck aufgestellt ist. 

Schützen können wir uns, indem wir möglichst viele Leute auf die Gefahr aufmerksam machen. Damit haben wir schon mehr für die Allgemeinheit getan als viele Spitzenpolitiker, welche sich "Sozial" auf die Fahne geschrieben haben und dabei immer nur an die eigene Kariere dachten. Je mehr Leute Bescheid wissen, desto weniger werden die Geräte eingesetzt. Früher oder später werden dann auch unbeteiligte Führungskräfte auf die Gefahr Aufmerksam machen und sich von vorsätzlicher Körperverletzung an der gesamten Bevölkerung distanzieren.

Auch das Bildungswesen hat einiges nachzuholen. Überall Hörprobleme und viele Lehrpersonen an Grundschulen haben keine Ahnung von Tierschreckgeräten.
Kinder können die "Ultraschallgeräte" noch am besten hören und erleiden auch die grössten Schäden. Sie müssen auf die Gefahr sensibilisiert werden. Wenn das nicht ein Auftrag für die Schulen ist ...

 


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