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Marderschreck, Katzenschreck, Hörschaden, Burnout, Tinnitus, ADHS www.knalltrauma.ch
   
 
Aufklärung und Unschuldsvermutung

In der Schweiz sind Unfallgefahren dem BfU (Bundesamt für Unfallverhütung) zu melden. Die Unfallfolgen (ADS/ADHS) sollten das BAG (Bundesamt für Gesundheit) brennend interessieren. Die Gefährlichkeit der Schreckgeräte ist beweisbar. Durch völlig unnötiges Verschweigen der Unfallgefahr wird vielen Menschen das spielerische Lernen in Kindheit und Jugend erschwert. Für die SUVA* und beteilligte Richter ist es ein bewusstes Verschweigen der Unfallgefahr. Und dafür gibt es nur eine einzige plausible Erklärung. Hörschäden durch Schreckgeräte sind gewollt. Den Schaden trägt die gesamte Bevölkerung.


*SUVA  staatliche Schweizerische Unfallversicherungsanstalt. Ist in der Schweiz für Unfall- und Schadensprävention zuständig. Von der Suva stammt die Schülerbroschüre "Musik und Hörschaden". Mit dieser Broschüre wird die Gefahr veranschaulicht.

Würden Behörden endlich über Tierschreckgeräten aufklären, müssten sie wohl auch die Frage beantworten, wieso sie das nicht schon viel, viel, viel früher getan haben. Bei Monopoly hiesse es:
"Auf direktem Weg ins Gefängnis".

Impressum
Die Entstehung der Homepage www.knalltrauma.ch

Der Unfall
Ein (privater) Unfall welcher aufzeigt, wieso die Gehörschäden von den meisten Erwachsenen völlig unbemerkt entstehen.

Suva (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt)
Grenzwerte werden um den Faktor 100'000 überschritten. Suva und Behörden tun so, als ob sie keine Gefahr erkennen könnten. 

Gericht I
Urkundenfälschung im Auftrag der Justiz? Enormes Pech, wenn die Richter mit ihrer Urteilsbegründung den Grund für die Unfallmeldung entfernen lassen.

Gericht II
Die Bundesverfassung garantiert den Kindern gesundheitliche Unversehrtheit. Die Richter setzen sich über diese Verfassung hinweg und dulden Körperverletzung an Kleinkindern.

ADHS & Asperger
Zu wissen, dass ADS/ADHS eine Langzeitfolge von Schreckgeräten sein kann, ist wirklich nicht das Gleiche wie zu glauben, man würde nur unbedeutende Hörschäden verschweigen.

Die Handlanger
Beamtenwillkür gibt es immer wieder, doch der "gewöhnlichen" Bevölkerung eine allgemeine Unfallgefahr verschweigen ist wohl kaum lokale Beamtenwillkür.

Experten
Wie sollen Experten aufklären, wenn sie sich damit nur selbst belasten. Zudem eine Aufklärung weder von Politik, noch von der Justiz, noch von den Medien gewünscht wird?

Unsichtbare Mauer
Durch verschiedene Berufsgruppen und Beziehungsnetze hätte die Bevölkerung auch gegen den Willen von Behörden und Regierungen aufgeklärt werden können. Die Frage ist deshalb nicht "Wer hat die Gefahr gekannt" sondern "Wen mussten die Behörden auf ihrer Seite haben, um die Aufklärung verhindern zu können". 
Von den Hörschäden durch Tierschreckgeräte hat angeblich niemand etwas gewusst, hat niemand etwas geahnt. Eine Ausrede, welche für ein Kollektiv nicht stimmen kann. Und mit fortschreitender Zeit auch für sämtliche Einzelmitglieder immer unglaubwürdiger wird. Oftmals sind deshalb nicht die Geeignetsten, sondern als die loyalsten Kandidaten die Karriereleiter hochgerutscht.

Zusammenfassung
Verantwortung wird gut bezahlt. Die Hörschäden verschweigen war eine riesige Verantwortung. Aber nur scheinbar ohne Risiko. 


Links


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